Freitag, 27. September 2013

healthy autumn

Hallo meine lieben Sweeties,

auch heute möchte ich Euch eine gesunde Köstlichkeit näher bringen.
Es muss ja nicht immer Zucker, Chemie und Co. sein. Nein auch natürliche also Bioprodukte können wunderbar verarbeitet und zu kleinen Gaumenfreuden verarbeitet werden. Hier ein paar Pralinen die super schnell gemacht sind und lecker schmecken.


Zutaten:
40g gepopptes Amaranth
140g Cashewmus
50g Agavendicksaft
1 Prise jodiertes Meersalz
1/2 TL gemahlener Zimt


Rezept: 
Alle Zutaten in einer Schale mit einer Gabel vermischen. Anschließend zu Kugeln formen und ca. 10 Minuten in den Gefrierschrank stellen. - fertig.


Fazit:
Super lecker und schnell gemacht. Was ich allerdings etwas bemängeln muss an diesem Rezept, die kleinen Kugeln sind sehr schnell wieder weich und kleben unheimlich. Also heißt es, schnell essen und genießen.
Geschmacklich erinnern mich die Pralinen an Cini Minis. 


Als kleine Zuckerl gibt es heute auch was auf die Ohren :-)




* sweetthings-makehappy*


Sonntag, 22. September 2013

total vegan - pumpkin fries

Hallo meine lieben Sweeties,

ich weiß es ist in letzter Zeit etwas ruhig hier aber ich gelobe Besserung.
Und den Anfang mach ich gleich mit einem leckeren Post, passend zur Jahreszeit gibt es ein herzhaftes Kürbis-Rezept.


Zutaten:
750g Hokkaido-Kürbis
1 TL frisch gehackte Rosmarinnadeln
3EL Olivenöl
1/2 TL Paprikapulver
1 TL Grill- und Pfannengewürz
1 TL jodiertes Meersalz

Erbsen-Joghurt-Dip:
200g TK Erbsen
jodiertes Meersalz
1 rote Zwiebel
1 EL Currypulver
1/2 Schale von einer abgeriebenen Zitronenschale
150g Sojajoghurt - Natur

Avocado-Blutorangen-Dip:
1 Bio-Blutorange
2 Avocados
jodiertes Meersalz



Rezept:
Backofen auf 250°Grad vorheizen. 
Kürbis waschen, halbieren mit einem Esslöffel die Kerne herauslösen. Kürbis vierteln und mit einem scharfen Messer zu Pommes schneiden. Kürbis mit den anderen Zutaten mischen, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und gleichmäßig darauf verteilen. Im Backofen auf der obersten Schiene ca. 15-17 Minuten backen, bis die Pommes leicht gebräunt sind. 

Zubereitung je Dip: 
Erbsen-Joghurt-Dip:
Die Erbsen in kochendem Salzwasser ca. 3 Minuten garen, und abtropfen lassen. Zwiebel schälen und fein hacken. In einer Pfanne mit Olivenöl erhitzen. Zwiebel mit Currypulver darin 3 Minuten abraten. 3/4 der Erbsen mit der Zitronenschale in einem schmalen, hohen Gefäß grob pürieren. Sojajoghurt, restliche Erbsen und Curry-Zwiebel unterrühren, salzen. ( persönlich finde ich die Mengenangaben bei 2 Personen zu viel, die Hälfte würde hier auch reichen)

Avocado-Blutorangen-Dip:
Avocados halbieren, entkernen, das Fruchtfleisch mit einem Esslöffel herauslösen und in eine Schale geben. Die Blutorange heiß waschen, abtrocknen und 1/4 der Schale fein abreiben. Aus der Orange 3 EL Saft pressen. Beides mit Avocado im Mixer pürieren, salzen.


Fazit:
Wow. Kürbis stand bis zu diesem Rezept nie auf meiner Speisekarte. Irgendwie konnte ich den Dingern nicht abgewinnen, bis zu diesem Tag. Kürbis-Pommes schmecken super lecker, die ganze Familie war begeistert auch mit dem Zusammenspiel von den beiden Dips. Rundum ein sehr rundes, leckeres und gesundes veganes Rezept. Nachmachen ist hier Pflicht. 




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Sonntag, 8. September 2013

Herzhaft-süß

Einen wunderschönen Guten Morgen!
Heute starte ich mit meinem super simplen und leckeren Gericht sowie mit ganz vielen Ideen in diese Woche.
Frisch gestärkt und voller Tatendran noch vom Wochenende ( war mit meinen Mädels in Innsbruck ) geht es an diesen Post. Deshalb wird jetzt nicht lange drum herum geschrieben sondern gleich gezeigt.



Zutaten:
Blätterteig (frisch)
rote Zwiebel (5 große )
Speckwürfel (handvoll)
6 Cocktailtomaten
Rosmarin getrocknet
2 EL Zucker
Olivenöl


Rezept:
Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin ca. 5 Minuten andünsten. Danach den Zucker drüber geben und weitere ca. 5-6 Minuten weich kochen lassen. Danach noch 3 EL Wasser hinzu und in der Pfanne belassen, bis das Wasser komplett verdampft ist. 

Die Blätterteigrolle auf ein Backblech ausbreiten und die warmen Ziebeln darüber verteilen. Danach die Cocktailtomaten in Hälften schneiden und auf die Tarte legen. Speckwürfeln noch dazu, getrockneten Rosmarin, Basilikum dazu und für ca. 15 Min. bei 200 Grad in den Ofen damit. Salz und Peffer nicht vergessen und dann heiß servieren. 




Fazit: 
Ein Rezept mit wenig Aufwand aber dafür  mit Geschmacksgarantie. Durch die karamellisierten Zwiebeln hat das Ganze etwas leicht süßes zum doch sonst herzhaften Geschmack. Die Tarte lässt sich auch mit anderen Gemüsesorten wie Tomaten belegen wie z.B. Zucchini und Knoblauch um den Ganzen etwas italinisches Leben einzuhauchen oder aber auch mit Ziebel und Äpfel. Ihr seht, mit diesem Rezept ist alles Möglich. 




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Donnerstag, 5. September 2013

Apfel-Plaumen-Auflauf mit Mandel

Gestern habe ich mich schon den ganzen Tag über auf mein Abendessen gefreut und als es dann endlich soweit war, saß ich wie ein Kind vor dem Ofen und habe meinem Auflauf beim backen zugeschaut. In der ganzen Wohnung roch es nach lecker Obst, wie damals bei Oma wenn Sie mir solch einen Auflauf gemacht hat. Das Rezept hat für mich einfach etwas von Nostalgie. Wieder entdeckt durch die neue Ausgabe "Sweet Dreams".


Zutaten:
2 süßsäuerliche Äpfel
handvoll Pflaumen
handvoll Erdbeeren
165g weiche Butter
40g Rohrzucker
120g Zucker
2 Eier
110g Mehl 
40g gemahlene Mandeln 
je nach Belieben Mandelblättchen



Rezept:
Äpfel, Pflaumen und Erdbeeren waschen. Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stückchen schneiden. Pflaumen entkernen und in zwei Hälften schneiden. Erdbeeren je nach Größe in Hälften oder Viertel schneiden. 40g Butter in einer Pfanne zerlassen und die Obststücke darin andünsten. Danach den Zucker (40g Rohrzucker) drüberstreuen und 1 Min. köcheln lassen. Obst gleichmäßig in eine gefettete Auflaufform geben.

Ofen auf 180 Grad (Umluft 160) vorheizen. 125g Butter und 120g Zucker mit dem Schneebesen cremig rühren. Eier unterrühren. Mehl mit gemahlenen Mandeln mischen und unter die Zucker/Butter - Eismasse rühren. Teig auf dem Obst verstreichen, mit Mandelblättchen bestreuen und ab in den Ofen für ca. 35 Minuten. Ihr müsst einfach die Stichprobe machen ob noch Teig hängen bleibt oder nicht. Lecker dazu, Vanillesauce.


Fazit:
super tolles aber auch sehr gehaltvolles Rezept.:-)
Leckermäulchen wird es begeistern. Das Beste daran mal wieder, das Obst kann nach Lust und Laune ausgetauscht werden. Wer es also etwas exotisch mag, kann es gerne mal mit Annanas und Kokos versuchen.



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Montag, 2. September 2013

Cashew-Käsekuchen

Am Wochenende habe ich mal wieder meinen Mixer und den Kochlöffel geschwungen. Gezaubert habe ich einen wunderbaren veganen Käsekuchen mit Kokosnuss-Note.Das Rezept habe ich aus dem Buch "La Veganista - Lust auf vegane Küche" und bin total begeistert.


Zutaten:
für die Füllung:
450g Cashewkerne
2 EL Limettensaft
3 EL Agavendicksaft
100g zimmerwarme Kokoscreme
3 EL zimmerwarmes Kokosöl

für den Boden:
60g getrocknete Datteln entsteint
140g Mandelkerne
40g getrocknete Feigen
40g gemahlene Erdmandeln
(ersatzweise gemahlene Mandeln)

für das Sorbet:
200g TK-Früchte
(z. B. Erdbeeren, Himbeeren, Kirschen, Melone)
2 EL Agavendicksaft



Rezept:
Die Cashewkerne für die Füllung mind. 8 Stunden am besten über Nacht, in reichlich Wasser einweichen.

Alle Zutaten für den Boden in einer Küchenmaschine oder einem Mixer geben und zerkleinern. Langsam 4 EL Wasser hinzugeben, sodass sich die Masse gerade zusammenballt, aber nicht zu feucht wird. Den Tein in eine Springform drücken und während der Zubereitung der Füllung kalt stellen. 

Für die Füllung die Cashewkerne abgießen und kalt abbrausen. Mit 200ml Wasser, Limettensaft und Agavendicksaft in eine Küchenmaschine oder einem Mixer geben und so fein wie möglich pürieren. Zum Schluss Kokoscreme und Kokosöl zugeben und die Masse nochmals mixen. 
Die Masse auf den Boden füllen, nach Belieben mit einem Löffel wellenförmig Vertiefungen hineindrücken und den Kuchen mind. 8 Std. im Kühlschrank kalt stellen (habe meinen nach knapp 6 Stunden raus und er war fest).

Den Kuchen kurz vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank nehmen. Die Cashewkerne für die Garnitur in einer Pfanne ohne Fett anrösten, sofort aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen. 

Die Früchte mit dem Agavendicksaft im Mixer zu Sorbet pürieren, dabei falls nötig etwas kaltes Wasser hinzufügen. Das Sorbet auf dem Kuchen verteilen, mit den Cashewkernen bestreuen und sofort servieren. 

 
Fazit: 
In diesen Kuchen könnte ich mich hineinsetzen und die Mitesser (*lach*) haben noch einen ordentlichen Nachschlag geordert. Was ich auch an diesem Rezept super finde, es ist eine Laktose freie Variante und das wiederum freut meinen Bauch :-) Also viel Spaß beim nachbacken und einen guten Wochenstart. 


* sweetthings-makehappy *